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„Uniformträger. Zielscheiben. Menschen.“

Gewalt gegen uns hat viele Facetten. Psychische Gewalt ist das Eine, physische Gewalt das Andere. So darf es nicht weitergehen!

Frankfurt.

Heute gehen Feuerwehrangehörige, Polizisten und Rettungsdienstangehörige in Frankfurt am Main auf die Straße! Unsere Botschaft: Wir haben die Gewalt gegen uns satt! Prominente Unterstützung erfahren wir unter anderem aus der Frankfurter Stadtgesellschaft. Oberbürgermeister Mike Josef ist da, Peter Fischer (Ehrenpräsident von Eint. Frankfurt) nimmt sich die Zeit, Alon Meyer (Präsident von Makkabi Deutschland) und Hassan Annouri (Radio Frankfurt) stehen ebenfalls auf der Rednerliste! Auch der oberste Dienstherr der Polizei, Prof. Dr. Poseck, wird zum Thema Gewalt- wie auch Norbert Fischer (Landesfeuerwehrverband Hessen) - sprechen. Gewerkschaftsseitig haben sich ver.di Chef Frank Werneke und Hessens GdP-Vorsitzender Jens Mohrherr auf den Weg nach Frankfurt gemacht.

Der Hintergrund dieser Demonstration ist seit Jahren aktuell und soll allen Bürgerinnen und Bürgern klarmachen, dass Gewalt gegen Rettungsdienstangehörige, Feuerwehrfrauen- und Männer sowie Polizeibeschäftigte gesellschaftlich geächtet werden muss. 2023 stellt die hess. Kriminalstatistik fest: Rund 5.000-mal traf es Polizeibeamte, außerdem 24 Feuerwehrleute und 171 andere Rettungskräfte.
Die Blaulichtfamilie, unsere Angehörigen, Familien und Freunde freuen sich, wenn heute viele Bürgerinnen und Bürger in unseren Reihen begrüßt werden können!
Unterstützen Sie unsere Aktion und setzen Sie damit ein Zeichen gegen Gewalt in unserer demokratischen, pluralistischen Gesellschaft!

Wir, Polizei, Feuerwehren und Rettungsdienste setzen uns 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr für IHRE Freiheit und Sicherheit ein!
In Frankfurt, in Hessen und in Deutschland!
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