GdP Hessen unterstützt Warnstreiks im öffentlichen Dienst in Mainz
Die DGB-Vorsitzende für Rheinland-Pfalz und das Saarland, Susanne Wingertszahn, forderte eine angemessene Bezahlung für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Die gestiegenen Kosten durch die hohe Inflation müssten ausgeglichen und das Ergebnis der Verhandlungen dann auch auf die Beamten übertragen werden. Für die GdP RLP sprach die Landesvorsitzende Sabrina Kunz. Sie dankte den Anwesenden für ihre Solidarität und riet der Arbeitgeberseite, endlich in die Menschen zu investieren.
Die DGB-Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent mehr Geld, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat, bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von 12 Monaten. Am 7. Dezember werden die Tarifverhandlungen in Potsdam fortgesetzt.